Mehr über den ersten Krimi
Mit dem Blog habe ich im Oktober 2020 begonnen, zu einer Zeit, als mein Krimi-Erstlingswerk noch am Werden ist. Momentan kann ich noch nicht einmal den endgültigen Titel nennen. Als Arbeitstitel habe ich „Die Schöne ist ein Biest“ ausgedacht, aber vielleicht ändert sich das im Lauf des Werdens noch.
Was allerdings schon feststeht: es soll ein Krimi werden, bei dem die Hauptfiguren mit einem Wohnmobil unterwegs sind. Also sozusagen ein Wohnmobil-Krimi.
Auch die zwei wichtigsten Figuren stehen schon fest: meine Krimiheldinnen heißen Elisabeth und Charlotte, es sind Schwestern, genauer gesagt: Zwillingsschwestern. Und um es ganz genau zu sagen: es sind zweieiige Zwillingen, denn sie unterscheiden sich in ihrem Aussehen und in ihrer Art sehr deutlich voneinander.
Charlotte ist die ältere Schwester und sie ist ein bisschen forscher und „taffer“ in ihrer Art. Elisabeth ist die eher weichere, warmherzigere Schwester. Trotz ihrer Unterschiede passen sie perfekt zusammen, eigentlich ließe sich sagen: sie ergänzen sich perfekt.
Was natürlich auch wichtig ist: Gleich auf ihrer ersten Reise im Wohnmobil geraten sie in ein richtiges Abenteuer hinein. Und das weckt die Lust auf weitere Abenteuer. Wenn also das Krimischreiben gut läuft und ich neben meinem Hauptberuf noch genug Zeit zusammenkratzen kann, könnten sich durchaus weitere Wohnmobil-Krimis entwickeln. Aber warten wir erstmal ab, wie es weitergeht …
Mehr über die Autorin
Mein Name ist ein Pseudonym. Mit Katharina möchte ich mehrerer weiblicher Ahnen gedenken, eine Oma und gleich zwei Ur-Omas (die ich zwar nicht mehr kennengelernt, aber von denen ich im Lauf meiner Kindheit viel gehört habe).
Und den Namen Schreiber habe ich gewählt, weil ich das Schreiben zum Beruf gemacht habe – es ist also ein Name, der meine ureigene Tätigkeit bezeichnet, ähnlich wie bei den ersten Müllers oder Meiers oder Schuhmachers, die ihren Namen nach ihrem Beruf erhielten.
Mehr zur Frage, warum ich überhaupt ein Pseudonym gewählt habe, erfahren Sie übrigens im ersten Blogbeitrag „Am Anfang war …“.